Präventionsfachkräfte an unserer Schule
Bei uns an der Schule sind Herr Deußen und Frau Mellen die Präventionsfachkräfte.
Sie sind Ansprechpersonen bei allen Fragen zur Prävention, insbesondere
- zu den erweiterten Führungszeugnissen (EFZ)
- zu den Präventionsschulungen
- zu den Fortbildungen und Informationsveranstaltungen
- zum institutionellen Schutzkonzept
- zu Maßnahmen zur Stärkung der jeweiligen Zielgruppe
Die Aufgaben einer Präventionsfachkraft sind im Folgenden aufgeführt. Die Präventions-kraft
- ist Ansprechpartner:in für Mitarbeitende sowie ehrenamtlich Tätige bei allen Fragen zur Prävention gegen sexualisierte Gewalt,
- unterstützt den kirchlichen Rechtsträger bei der Erstellung und Umsetzung der institutionellen Schutzkonzepte,
- kennt die Verfahrenswege bei Meldungen, die Vorwürfe von sexualisierter Gewalt betreffend sowie interne und externe Beratungsstellen und kann Mitarbeitende und ehrenamtlich Tätige darüber informieren,
- trägt Sorge für die Platzierung des Themas in den Strukturen und Gremien des kirchlichen Rechtsträgers,
- berät bei Planung, Organisation und Durchführung von Präventionsprojekten und Maßnahmen für Minderjährige und schutz– oder hilfebedürftige Erwachsene aus Sicht der Prävention gegen sexualisierte Gewalt,
- trägt mit Sorge dafür, dass bei Angeboten und Maßnahmen für Minderjährige und schutz– oder hilfebedürftige Erwachsene qualifizierte Personen zum Einsatz kommen. benennt aus präventionspraktischer Perspektive Fort– und Weiterbildungsbedarf, h. ist Kontaktperson vor Ort für die/den Präventionsbeauftragte/n der (Erz–) Diözese.
Für Integrationshelfer:innen; Integrationsfachkräfte und FSJ’ler:innen ist die Durchführung der Präventionsschulung durch Herrn Steffens und Frau Mellen möglich.
Die Präventionsfachkraft kennt die Verfahrenswege bei Meldung und übernimmt Lotsenfunktion:
- In der Rolle als Lotse kann sie beratend und unterstützend zum weiteren Vorgehen, entsprechend der Handlungsleitfäden im ISK, beistehen.
- Sie kennt die konkrete Funktion, Aufgaben und Kontaktdaten der unabhängigen Ansprechpersonen und der Interventionsstellen der jeweiligen Bistümer sowie externe Beratungsstellen und gibt diese bei Bedarf weiter.
Die Präventionsfachkraft nimmt mindestens 1-mal jährlich an einer diözesanen oder regionalen Veranstaltung teil.
Frau Mellen
Herr Deußen